HAUPTARBEITSGEBIETE
Konfirmandenarbeit I Religionsunterricht I Öffentlichkeitsarbeit I Mitarbeiterbegleitung + -schulung I Gemeindepädagogik I Kirchengemeinderat I Gemeindebeirat I CVJM-Vorstand I C-Punkt-Gottesdienste I Sport/Kultur
KONTAKT
Rainer Schemenauer I (07236) 289739 I E-Mail an Rainer Schemenauer
Kurz-Bio
1965 I geboren in Lörrach
1984 I Abitur in Weil am Rhein
1984-1986 I Zivildienst im Krankenhaus in Singen am Hohentwiel (damals noch 20 Monate 😉 )
1986-1987 I Soziales Jahr in einem Kindergarten in Weil am Rhein
1987-1992 I Studium der Religionspädagogik an der Evang. Fachhochschule in Freiburg i. Brsg.
1992-1999 I Gemeindediakon in Rheinfelden/Baden
1999-heute I Gemeindediakon in Ellmendingen/Dietenhausen/Weiler
Mitarbeit beim CVJM Baden (Leitungskreis Konfi-Castle, Grafik-Design, Mitarbeiterschulung …)
PERSÖNLICH
Nur wenige wissen über mich …
dass ich, obwohl ich nach außen häufig einen anderen Eindruck mache, ein sehr mitfühlender Mensch bin, der im Geheimen doch immer wieder auch mal eine Träne abdrückt, weil ich mit anderen Menschen mitleide und mittrauere.
Entspannen kann ich …
in der Badewanne oder bei einem guten Essen in einer Gartenwirtschaft.
An einem freien Tag …
– wenn all der Druck des Alltags weg ist – brauche ich nichts Besonderes, um das Leben zu genießen. Familie, Freunde, Natur, Musik, Sport (aktiv oder passiv), gutes Essen oder irgendwie kreativ zu sein (Holzwerken, Grafik-Design) erfüllt diesen Tag.
Die beste Erfindung der Neuzeit …
das Wasserklosett, Penicillin, Photoshop …
Ich kann gut mitreden …
wenn es um Sport, Fotografie, Grafik-Design, Zeitgeschehen oder Lebens- und Glaubensthemen geht.
Nie im Leben würde ich …
in Dschungelcamp-Manier irgendwelche ekeligen Sachen essen – einmal (und nie wieder) Fischsuppe war für mich schon grenzwertig.
Einmal essen gehen mit …
Barack Obama oder Angela Merkel – die private hinter der öffentlichen Person würde mich sehr interessieren.
An Christen fehlt mir / stört mich …
der oft fehlende Humor, nicht selten die Gelassenheit, häufig die Anbetung der Asche statt das Weitertragen des Feuers, ihre Bewegungslosigkeit, ihr Köcheln im eigenen Sud und zu oft die Diskrepanz zwischen ihrem persönlichen Glaubensbekenntnis und ihrem realen Leben als Christ.
An unserer Gemeinde schätze ich …
die Freiheit, ausprobieren zu dürfen, gabenorientiert arbeiten zu können, das Teamplay und die vielen Menschen, die anpacken und etwas bewegen wollen.